Häufig gestellte Fragen und deren Antworten.
- eine kräftige und stabile Körpermitte
- einen starken und entspannten Rücken
- Abbau von Muskelverspannungen
- Ausgeglichenheit und Wohlbefinden
- Kräftigung des Beckenbodens
- straffe und schlanke Muskulatur
Pilates kombiniert verschiedene Krafteinheiten, Dehn- und spezielle Atemübungen miteinander und sorgt somit für einen strafferen Körper, mehr Beweglichkeit und Ausdauer. Alle Übungen dieser Trainingsmethoden werden „im Flow“ ausgeführt. Die Übergänge zwischen den einzelnen Trainingssequenzen sind fließend. Das schont die Gelenke und Muskulatur.
Auf diese Weise kann der Muskulatur Kraft und Leistungsfähigkeit gegeben werden. Zudem stärken die Pilates-Übungen die Selbstwahrnehmung und schaffen ein besseres Bewusstsein für den eigenen Körper.
- kurbelt dein Stoffwechsel an
- regt dein Kreislauf an und aktiviert deine Selbstheilungskräfte
- senkt dein Blutdruck und steuert positiv die Herzfrequenz
- deine Körperhaltung verbessert sich.
- Bewegungen werden geschmeidiger und leichter.
- Leistungssteigerung sind auch bei anderen Sportarten möglich.
- auch das Gehirn übt mit und wird trainiert.
- Ja, sehr empfehlenswert!
- Eine leichte sportliche Aktivität kann dein Wohlbefinden im 2. Trimester, in der 14 bis 24 Woche steigern, so das aktiv etwas gegen die Rückenschmerzen getan werden kann.
- Schwangere dürfen sich in geeigneten Übungen achtsam fördern.
- Nach etwa 8. Wochen der Geburt, empfehlen sich Atemübungen mit leichten Übungsvarianten die den Körper aufrichten.
- Ein spezielles Übungsprogramm für den Beckenboden- und Bauchmuskulatur ist ratsam, um ein besseres Bewusstsein für das „neue Körpergefühl“ zu erlangen.
- Durch geschulte bewusste Pilatesatmung kann trotz Schlafmangel der Mütter gelernt werden, sich zu fokussieren, entspannen oder auch zu aktivieren.